...Margareta Klobucar brachte für die so gegensätzlichen Rollenportraits von Verdis Heldin die jewiels erforderliche Präsenz mit: dramatische Ausbrüche und Koloraturfähigkeit für Ängste und Gefühlschwankungen, aber auch lyrische Beseelheit angesichts der Unbittlichkeit ihrer Krankheit.. 

Nürnberg 17. April 2018, La traviata.  Michael Vieth

 

...Die Sopranistin Margareta Klobucar begeisterte in einer minimalistischen One-Woman-Show durch szenische wie vokale Souveränität.

Den Balanceakt zwischen Song, Arie, Rezitativ, Deklamation und Parlando meisterte sie

bravourös und demonstrierte ihre große stimmliche Flexibilität. Besonders in den

gänzlich unbegleiteten Passagen nutzte sie die von Poulenc zu gestandene Freiheit gekonnt

aus und schuf durch bedacht gesetzte Pausen Atmosphären von betretenem Schweigen...

Menschliche Stimme,Oper Graz , 22.1.2018

Monika Voithofer, Kleine Zeitung

 

...Margareta Klobucar gelingt

dieses Bravourstück mit flexibler Stimme, rhetorischer Finesse 

und mit völlig unpathetischem Ausdruck.

Menschliche Stimme, Oper Graz, 21.1.2018

Martin Gasser, Kronen Zeitung

 

 

 

“…Im vokalen Zentrum des Abends steht die Stuarda von Margareta Klobucar, die mit silbrigem Ton aufhorchen lässt und mit glänzender Technik bis hin zum schönen Triller fasziniert…”(Maria Stuarda, Oper Graz, 2013)

 

 

“…sang sie die vertrakten Phrasen in den Koloraturen des Zwölftonmeisters mit der vergleichbaren Leichtigkeit einer Belkantosängerin…"(A.Berg-Lulu, Oper Graz, 2010)